Wie geht man mit dem Trauma des schrecklichsten Tages um, den Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust erlebt haben? Mit dieser Frage sehen sich israelische Traumaexperten seit dem 7. Oktober 2023 konfrontiert, als beim Angriff der Hamas auf Israel mehr als 1’200 Israelis getötet und etwa 250 als Geiseln aus Israel entführt wurden.
Auf den massiven Angriff der Terroristen folgten unmittelbar weitere Traumata: Die Vertreibung Zehntausender Israelis aus ihren Häusern in den Konfliktgebieten. Der anschliessende Krieg, der weitere Hunderte von toten Soldatinnen und Soldaten und Tausende von Verwundeten forderte. Das ist eine tiefe Wunde auf nationaler Ebene.
Das «Israel Center for Addiction and Mental Health» (ICAMH) der Hebräischen Universität Jerusalem wird ein einzigartiges Institut aufbauen, das «Institute for Traumatic Stress and Recovery», (ITSR). Dazu brauchen wir Ihre Hilfe!
Spenden Sie bitte jetzt mit unserem Online-Formular oder mittels unten stehender Bankverbindung.
Der Verein der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem der deutschsprachigen
Schweiz, Kornhausgasse 8, CH-4051 Basel
Bank Dreyfus IBAN CH47 0856 5559 9292 6990 1