Das Israel Center for Addiction and Mental Health (ICAMH) der Hebräischen Universität Jerusalem wird ein einzigartiges Institut, das Institute for Traumatic Stress and Recovery, (ITSR) aufbauen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe!
Das Institut für Traumatischen Stress und Genesung (ITSR) steht im Einklang mit den strategischen Zielen der ICAMH. Das ITSR wird akademische und klinische Spitzenleistungen auf dem Gebiet des traumatischen Stresses und der Genesung fördern mit dem einen Ziel, innovative Lösungen zur Prävention und bei der Behandlung psychischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die von traumatischen Ereignissen betroffen sind, zu finden und zweitens die Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich für Studierende und Fachkräfte der Psychologie zu verbessern.
Das Institut stützt sich auf fünf Säulen: Exzellente Forschung, klinische Innovation, Aus- und Weiterbildung, Wissensaustausch und Resilienzförderung. Durch diese Arbeit wird das Institut dazu beitragen, die Lebensqualität von Trauma Überlebenden in Israel und auf der ganzen Welt zu verbessern.
Interdisziplinäre Exzellenz
Die Programme der Universität können auf ein breites Spektrum von Fakultäten, Instituten, Abteilungen und Zentren zurückgreifen, und die Dozenten der Hebräischen Universität erfahren in interdisziplinären Initiativen.
Multidisziplinäre Kernkompetenz
Die Hebräische Universität verfügt über Dozenten mit Trauma bezogenen Fachkenntnissen, die dazu beitragen werden, dieses Projekt voranzutreiben. Diese internen Fachkenntnisse reichen von Gewalt und Psychoanalyse bis hin zum Schutz von Kindern und sind in der Psychologie, der Sozialarbeit, der Beschäftigungstherapie, der Pädagogik und anderen Bereichen angesiedelt.
Nutzung der Infrastruktur
Das neue Institut wird auf die Ressourcen und die Infrastruktur des ICAMH zurückgreifen können, das ebenfalls Forschungs-, klinische, pädagogische und politische Elemente umfasst, sowie auf zahlreiche andere Institute und Programme der Hebräischen Universität.
Ein einzigartiges Modell
In dieser Initiative wird Forschung mit klinischer Praxis, Ausbildung und sogar Interessenvertretung kombiniert – eine seltene Kombination im akademischen Bereich.
Interne Zielgruppen
Die Hebräische Universität beherbergt etwa 5200 heimkehrende Reservisten sowie zahllose andere Studenten, Dozenten und Mitarbeiter, die bei den Ereignissen am und nach dem 7. Oktober Schreckliches erlebt, geliebte Menschen verloren, ihr Zuhause verloren oder Angehörige haben, die gefangen genommen, verletzt oder getötet wurden. Einige der entwickelten Massnahmen können eingesetzt werden, um diesen Menschen zu helfen.
Die Fakultät ist bereits vor Ort tätig, indem sie Resilienzzentren innerhalb und ausserhalb der Hebräischen Universität errichtet, die Regierung bei der Behandlung von Kindern berät, die aus der Gefangenschaft zurückkehren, ehrenamtliche Beratungsdienste anbietet, Therapeuten ausbildet und vieles mehr.
Durch diese Arbeit wird das Institut dazu beitragen, die Lebensqualität von Trauma-Überlebenden in Israel und auf der ganzen Welt zu verbessern.
Aufgezeichnets Webinar
Am 18. Januar 2024 fand ein Webinar statt, bei dem Prof. Asher Ben-Arieh und Prof. Ofrit Shapira-Berman darüber sprachen, wie sie die Traumaopfer des 7. Oktober 2023 behandeln.
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Wir brauchen Ihre Unterstützung zur Förderung der Traumaforschung und Traumatherapie an der Hebräischen Universität Jerusalem. Helfen Sie jetzt das neue Institute for Traumatic Stress and Recovery, (ITSR) aufzubauen. Bitte klicken Sie hier um Ihre Spende online zu überweisen.
Buganims bahnbrechende Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Methoden zur Umwandlung von Hautzellen in eine Vielzahl medizinisch relevanter Zelltypen. Das Labor wird durch Spenden aus der Schweiz unterstützt.
Im neuen Scopus Magazin lesen Sie, auf welch vielfältige Weise sich die HUJ dem Einsatz für Nachhaltigkeit widmet. Informieren Sie sich über die Vielzahl von Forschungen zu Themen wie Gesundheit, Tierschutz, Landwirtschaft und natürliche Ressourcen.
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