Jetzt online –Jüdische Musik kartografiert
Eine Übersicht der jüdischen Musik und Musikforschung durch die Jahrhunderte
Das Jüdische Musikforschungszentrum (JMRC) widmet sich der Dokumentation, Erforschung und Veröffentlichung von wissenschaftlichem Material über Musik, die von jüdischen Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart konzipiert, aufgeführt und gehört wurde.
Das JMRC wurde 1964 von Prof. Israel Adler gegründet und ist eines der ältesten Forschungszentren der Fakultät für Geisteswissenschaften der Hebräischen Universität Jerusalem. Die Mitarbeiter des JMRC arbeiten eng mit dem Fachbereich Musikwissenschaft der Hebräischen Universität und dem Institut für Jüdische Studien sowie mit der Musikabteilung und den Tonarchiven der israelischen Nationalbibliothek zusammen, die alle von den JMRC-Forschern in der Vergangenheit und Gegenwart gesammelten aufgezeichneten und schriftlichen Dokumente aufbewahren.
Die Wissenschaftler der GFS untersuchen die Musikkulturen der jüdischen Gemeinden aus einer Vielzahl von Blickwinkeln. Die Forschung umfasst sowohl ethnografische Untersuchungen bestehender mündlicher Traditionen als auch historisch orientierte Forschungen, die sich auf die Interpretation von Musikdokumenten in ihrem weitestmöglichen sozialen, kulturellen und historischen Kontext konzentrieren. Musik umfasst in diesem Zusammenhang alle Ausdrucksformen, Gattungen und Aufführungskontexte, von der Synagogenliturgie bis zur zeitgenössischen populären Musik. Eine umfassende Würdigung der jüdischen Musiktraditionen muss sich auch auf die Musikkulturen der nichtjüdischen Gesellschaften beziehen, mit denen die Juden in engem Kontakt standen.
Wir brauchen Ihre Unterstützung zur Förderung der Traumaforschung und Traumatherapie an der Hebräischen Universität Jerusalem. Helfen Sie jetzt das neue Institute for Traumatic Stress and Recovery, (ITSR) aufzubauen. Bitte klicken Sie hier um Ihre Spende online zu überweisen.
Buganims bahnbrechende Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Methoden zur Umwandlung von Hautzellen in eine Vielzahl medizinisch relevanter Zelltypen. Das Labor wird durch Spenden aus der Schweiz unterstützt.
In diesem Jahr zeigt das Scopus Magazin die Schlüsselrolle der Hebräischen Universität im Land und der israelischen Gesellschaft und betont die Bedeutung, ihres Einflusses nicht nur anhand des Wissenszuwachses zu messen, sondern auch daran, wie die Universität dieses Wissen sinnvoll und relevant umsetzt.
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