Die Geschichte der Hebräischen Universität Jerusalem
Die Hebräische Universität Jerusalem, die 1918 gegründet und 1925 offiziell eröffnet wurde, ist Israels wichtigste Universität und führende Forschungseinrichtung.
Die Hebräische Universität hat sich zum Ziel gesetzt, öffentliche, wissenschaftliche, pädagogische und berufliche Führungskräfte auszubilden, die jüdischen, kulturellen, spirituellen und intellektuellen Traditionen zu bewahren und zu erforschen, und die Ausweitung der Grenzen des Wissens zum Nutzen der gesamten Menschheit.
Die Hebräischen Universität Jerusalem − Die Fakten
Gegründet 1918 und eröffnet 1925
- Sechs Hochschulstandorte
- Sieben Fakultäten
- Vierzehn Schulen
- Approx. 23.000 Studenten
- Tausend leitende Fakultätsmitglieder
- Mehr als Siebentausend angemeldete Patente
- Acht Nobelpreisträger
- Ein Fields-Medaillen-Gewinner in Mathematik
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Buganims bahnbrechende Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Methoden zur Umwandlung von Hautzellen in eine Vielzahl medizinisch relevanter Zelltypen. Das Labor wird durch Spenden aus der Schweiz unterstützt.
In diesem Jahr zeigt das Scopus Magazin die Schlüsselrolle der Hebräischen Universität im Land und der israelischen Gesellschaft und betont die Bedeutung, ihres Einflusses nicht nur anhand des Wissenszuwachses zu messen, sondern auch daran, wie die Universität dieses Wissen sinnvoll und relevant umsetzt.
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