Wir gratulieren den Empfängerinnen und Empfänger der Honorary Fellowship 2023.
Empfängerinnen und Empfänger der Honorary Fellowship 2023
Diese Ehrung ist eine Anerkennung der herausragenden Leistungen von Nadia Guth Biasini (links im Bild) als treue und leidenschaftliche Freundin der Universität. Sie erhielt den Preis im Juni 2023.
Dr. William H. Isacoff, USA
Annette Pakula, USA
Erez Rosen, Israel
Sam Sandler, USA
Lillian Shiller, Kanada
Die Hebräische Universität Jerusalem, eine der führenden akademischen Einrichtungen Israels, hat eine lange Tradition bei der Auszeichnung von Personen, die aussergewöhnliche Beiträge zu ihrem jeweiligen Fachgebiet geleistet haben. Eine der höchsten Auszeichnungen, die die Universität zu vergeben hat, ist der Titel Honorary Fellow.
Die Hebräische Universität ist sehr stolz darauf, Persönlichkeiten auszuzeichnen, die einen bedeutenden Beitrag zum Wissen, zur Innovation und zur Gesellschaft im Allgemeinen geleistet haben. Der Titel eines Honorary Fellow wird an Personen verliehen, die sich in ihrem jeweiligen Fachgebiet besonders hervorgetan haben und das Engagement der Universität für Spitzenleistungen, Kreativität und intellektuelle Neugier verkörpern.
Während der 86. Sitzung des Gouverneursrats in Jerusalem verlieh die Hebräische Universität Jerusalem Ehrenstipendien an eine angesehene Gruppe von Unternehmern und Führungskräften. Am 12. Juni 2023 wurden diese aussergewöhnlichen Persönlichkeiten für ihre herausragenden Beiträge zu ihren jeweiligen Fachgebieten und ihr Engagement für den Fortschritt der Gesellschaft ausgezeichnet. Unter den Gewinner ist Nadia Guth Biasini aus Basel.
Wir brauchen Ihre Unterstützung zur Förderung der Traumaforschung und Traumatherapie an der Hebräischen Universität Jerusalem. Helfen Sie jetzt das neue Institute for Traumatic Stress and Recovery, (ITSR) aufzubauen. Bitte klicken Sie hier um Ihre Spende online zu überweisen.
Buganims bahnbrechende Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Methoden zur Umwandlung von Hautzellen in eine Vielzahl medizinisch relevanter Zelltypen. Das Labor wird durch Spenden aus der Schweiz unterstützt.
In diesem Jahr zeigt das Scopus Magazin die Schlüsselrolle der Hebräischen Universität im Land und der israelischen Gesellschaft und betont die Bedeutung, ihres Einflusses nicht nur anhand des Wissenszuwachses zu messen, sondern auch daran, wie die Universität dieses Wissen sinnvoll und relevant umsetzt.
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